Glückwünsche für Pfarrer Dr. Johann Tauer

Zahlreiche Gratulationen an Pfarrer Dr. Johann Tauer
Zahlreiche Gratulationen an Pfarrer Dr. Johann Tauer

Wohl nur wenige der Gläubigen, die am vergangenen Sonntag den Gottesdienst besuchten, wussten wohl dass es für Pfarrer Dr. Johann Tauer kein normaler Tag war. Auf den Tag genau vor 30 Jahren wurde er nämlich in Rom zum Priester geweiht. Auch wenn es dazu keine offizielle Feier gab, konnte er zum Ende der hl. Messe Glückwünsche entgegen nehmen.
Als Pfarrer Dr. Johann Tauer am vergangenen Sonntag die hl. Messe beendet hatte, war es Kirchenpfleger Jürgen Pielmeier, der nochmal um Aufmerksamkeit bat. Am 10. Oktober 1991, so erklärte er, sei Pfarrer Tauer in der Kirche St. Ignatio in Rom zum Priester geweiht worden. Zehn Tage später feierte in seiner Heimatpfarrei Mariä Himmelfahrt in Furth im Wald seine Primiz. Zum 30. Jubiläum seiner Priesterweihe sprachen Kirchenpfleger Jürgen Pielmeier, Pfarrgemeinderatssprecherin Gerlinde Rackl und die Vorstandschaft des Frauenbundes dem Pfarrer Glückwünsche aus, verbunden mit kleinen Geschenken und Blumen und dem Wunsch für weiterhin gute Zusammenarbeit. 
Es sei eigentlich nicht üblich ein dreißigjähriges Jubiläum zu feiern, so Pfarrer Tauer, aber es sei schon richtig, so erklärte er, dass seine Weihe zum Priester auf den Tag genau dreißig Jahre her sei. Es sei dies eine lange Zeit, fügte er an. Insgesamt habe er 17 Jahre in Rom verbracht und habe dann gerade noch den Absprung geschafft, denn er sei schon lieber „dahoam“. Rom sei zwar schön und wichtig aber nach so langer Zeit langte es auch. Es sei nicht zu vergleichen damit wie schön wir es hier haben, gerade auch jetzt wo der liebe Gott es so schön herbstlich sein lässt. Auch wenn es kühl ist, sei die Natur ein einziges Gedicht. Das gebe es in Rom so nicht, so Pfarrer Tauer. Mit einem Vergelt´s Gott an Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat und Frauenbund betonte er, dass er gerne hier und dafür dankbar sei und er sich noch viele Jahre gute und gedeihliche Zusammenarbeit wünsche.  

Bericht vom 14.10.2021

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