Schwester Jubilata informierte über Fußreflexzonen


Knapp vierzig Frauen waren in der letzten Woche der Einladung des Frauenbundes ins Pfarrheim gefolgt, wo Schwester Jubilata aus dem Kloster Strahlfeld über das Thema Fußreflexzonen-Massage informierte und vor allem auch praktische Anleitung dazu gab, wie körperliche Beschwerden  durch die richtige Fußmassage gelindert oder gar beseitigt werden können. Gabi Meindl vom Frauenbund hieß die Frauen im Pfarrheim willkommen und ihr besonderer Gruß galt Schwester Jubilata aus dem Kloster Strahlfeld. Sie werde kein langes Referat halten, sondern in einem Minikurs die Grundlagen vermitteln, damit sie Frauen zu Hause weiter machen können, um durch entsprechende Massagen körperliche Beschwerden zu beseitigen. In humorvollen Vergleichen mit einem Kraftwerk (Gehirn) und den Kabeln (Nerven) zeigte Schwester Jubilata zunächst die Zusammenhänge im Körper auf. Die wichtigste Frage sei immer, wo es weh tut, um die entsprechenden Blockaden zwischen den Fußreflexzonen und den betreffenden Körperregionen zu beheben. Durch die Massage der betreffenden Reflexzone am Fuß könne gewissermaßen der Schalter umgelegt werden, damit der Motor wieder anspringt. Im Laufe der weiteren Ausführungen erläuterte Schwester Jubilata dann die Reflexzonenmassage in allen Einzelheiten und wandte diese dann auch an den Zuhörerinnen an. Gemäß den Ausführungen  der Referentin wurden die Handgriffe, bzw. die Reflexzonen an der jeweils gegenüber sitzenden  Partnerin praktisch ausprobiert. Wo die Massagepunkte mit den Fingern nicht gefunden werden konnten, setzte Schwester Jubilata ein „Stöckle“ ein, um zum Massageerfolg zu kommen. Auch wenn es zunächst nicht immer schmerzlos ablief, wurden doch einige spontane Linderungen erzielt.

Mit einem gesunden Präsent bedankte sich Gabi Meindl zum Ende des Abends im Namen der Frauen bei Schwester Jubilata für die vielen Tipps und Anregungen mit denen Schmerzen wegmassiert werden können.

 

 

Bericht vom 08.04.2014

zurück