Papstaudienz war der Höhepunkt

Als Dankeschön für die vielen Jahre zuverlässigen Dienst am Altar gab es in diesem Jahr für die Zenchinger Ministranten ein besonderes Highlight. Zusammen mit Eltern und Angehörigen führte die diesjährige Ministrantenreise mit dem Flugzeug in die „Ewige Stadt Rom“. Und diese eindrucksvolle Reise wird für die Teilnehmer stets in bester Erinnerung bleiben. Nach der Anreise am Dienstag stand zu Beginn die Besichtigung der Spanischen Treppe auf dem Programm.

Am Mittwoch kam es zu einem besonderen Höhepunkt der Reise: Bei der Papstaudienz zusammen mit der Busreisegruppe aus Rimbach, mit der auch Pfarrer Karl-Heinz Seidl nach Rom gekommen war, kam man Papst Franziskus sehr nahe. Anschließend kam es zu Besichtigungen der Papstbasiliken und der Piazza Navona mit dem berühmten Vier-Ströme Brunnen. Im Anschluss kehrte man im „Hard Rock“-Café ein.

Am Donnerstag stand die Besichtigung des Petersdoms mit der Peterskuppel auf dem Programm. Besonders beeindruckend war auch die Führung durch die vatikanischen Museen. Am Freitag feierte man zusammen mit der Busreisegruppe aus Rimbach in einer Seitenkapelle in der Kirche Santa Maria Maggiore einen gemeinsamen Gottesdienst. Der anschließende Spaziergang durch das antike Rom mit dem Forum Romanum, dem Colosseum und vielen weiteren historischen Bauwerken zeigte das imposante alte Rom.

Am Samstag konnte man sich bei einem Strandtag bei Ostia sowie einem kurzen Abstecher in die Basilika St. Paul vor den Mauern erholen. In den schönen kleinen Gassen Roms nahm man das Abendessen ein. Auch der Besuch der berühmten Eisdiele Giolitti, in der es das beste Eis Roms geben soll, war selbstverständlich Pflicht. Man besuchte auch wieder die Piazza Navona, das Pantheon und die Spanische Treppe, um sich wieder etwas zu erholen. Am Sonntag trat man mit dem Flugzeug die Heimreise an.

Im Namen der Ministranten bedankte sich Thomas Bauer, der die Reise wiederum bestens organisierte, bei allen Ortsvereinen, die die Ministranten mit ihren Spenden unterstützten und somit diesen Flug ermöglicht haben. Für viele wird diese Romfahrt noch lange in Erinnerung bleiben und so mancher wäre einer weiteren Fahrt sicher nicht abgeneigt.